Nicht nur Berufsfelder in Wirtschaft und Technik, auch die künstlerische Praxis und das Anforderungsprofil der kunstnahen Berufe haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die zunehmende Nutzung digitaler Medien erheblich gewandelt, erläuterte die baden-württembergische Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am 27. August in Stuttgart. Dies belegten neue Studiengänge wie Digitale Medienkomposition, Videoproduktion oder Music for Film, Theatre, Games and other Media. Mit einem Fördervolumen von rund 240.000 Euro unterstütze das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Maßnahmen, die die digitale Kompetenz der Studierenden an den drei staatlichen Kunsthochschulen des Landes verbesserten und sie so besser auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereiteten.
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Nicht nur Berufsfelder in Wirtschaft und Technik, auch die künstlerische Praxis und das Anforderungsprofil der kunstnahen Berufe haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die zunehmende Nutzung digitaler Medien erheblich gewandelt, erläuterte die baden-württembergische Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am 27. August in Stuttgart. Dies belegten neue Studiengänge wie Digitale Medienkomposition, Videoproduktion oder Music for Film, Theatre, Games and other Media. Mit einem Fördervolumen von rund 240.000 Euro unterstütze das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Maßnahmen, die die digitale Kompetenz der Studierenden an den drei staatlichen Kunsthochschulen des Landes verbesserten und sie so besser auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereiteten.