Das Kompetenzzentrum sei ein absolutes Leuchtturm-Projekt, so die Staatssekretärin, denn die Kompetenzen und Qualifikationen der Erwerbstätigen müssten an die Veränderungen durch die Digitalisierung der Wirtschaft angepasst werden. Nur so könne die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesichert werden. „Durch das Kompetenzzentrum wird Digitalisierung konsequent in die berufliche Bildung gebracht. Das Land Baden-Württemberg unterstützt diesen Weg sehr gerne“, sagte Katrin Schütz weiter. Das Kompetenzzentrum verfolgt das Ziel, Lernkonzepte und -arrangements für das Themengebiet „Smart Working & Smart Living“ aus dem Blickwinkel der Elektro- und Informationstechnik für die überbetriebliche Aus-, Fort- und Weiterbildung zu entwickeln. Diese Lernkonzepte und -materialien sollen die Vermittlung des Systemgedankens und die permanent fortschreitenden Technologieentwicklungen berücksichtigen.
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Das Kompetenzzentrum sei ein absolutes Leuchtturm-Projekt, so die Staatssekretärin, denn die Kompetenzen und Qualifikationen der Erwerbstätigen müssten an die Veränderungen durch die Digitalisierung der Wirtschaft angepasst werden. Nur so könne die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesichert werden. „Durch das Kompetenzzentrum wird Digitalisierung konsequent in die berufliche Bildung gebracht. Das Land Baden-Württemberg unterstützt diesen Weg sehr gerne“, sagte Katrin Schütz weiter. Das Kompetenzzentrum verfolgt das Ziel, Lernkonzepte und -arrangements für das Themengebiet „Smart Working & Smart Living“ aus dem Blickwinkel der Elektro- und Informationstechnik für die überbetriebliche Aus-, Fort- und Weiterbildung zu entwickeln. Diese Lernkonzepte und -materialien sollen die Vermittlung des Systemgedankens und die permanent fortschreitenden Technologieentwicklungen berücksichtigen.