Die Spurenstoffproblematik ist eine Herausforderung, die Digitalisierung eine Chance – das machte Wolfgang Scheremet, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, bei der Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft deutlich. Jedes zweite Unternehmen der Wasserwirtschaft plant laut Scheremet eine Digitalisierungsstrategie oder ist mit deren Umsetzung beschäftigt. Systeme zur Überwachung sind in der Branche bereits gängige Praxis. Jetzt gehe es darum, die Vernetzung von Wasserbetrieben voranzutreiben mit dem Ziel, beispielsweise bei Unwetter oder Starkregen koordiniert vorgehen und Abwasserströme in Echtzeit optimieren zu können. Gerade im Wassersektor seien IT-Sicherheit sowie der Schutz vor Cyberattacken von zentraler Bedeutung, hierbei unterstütze das Projekt „Kommunal 4.0“ die Versorgungsunternehmen.
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Die Spurenstoffproblematik ist eine Herausforderung, die Digitalisierung eine Chance – das machte Wolfgang Scheremet, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, bei der Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft deutlich. Jedes zweite Unternehmen der Wasserwirtschaft plant laut Scheremet eine Digitalisierungsstrategie oder ist mit deren Umsetzung beschäftigt. Systeme zur Überwachung sind in der Branche bereits gängige Praxis. Jetzt gehe es darum, die Vernetzung von Wasserbetrieben voranzutreiben mit dem Ziel, beispielsweise bei Unwetter oder Starkregen koordiniert vorgehen und Abwasserströme in Echtzeit optimieren zu können. Gerade im Wassersektor seien IT-Sicherheit sowie der Schutz vor Cyberattacken von zentraler Bedeutung, hierbei unterstütze das Projekt „Kommunal 4.0“ die Versorgungsunternehmen.