Erstellt wurde die Studie „Digitalisierung und Arbeitswelt in Chemie und Pharma Baden-Württemberg“ vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg e. V. und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Baden-Württemberg. Demnach möchte die Branche künftig mehr in die Digitalisierung investieren: Von aktuell elf Prozent soll der gemittelte Digitalisierungsgrad über alle Unternehmensbereiche auf 47 Prozent steigen. Großes Potenzial sehen die meisten Firmen in der Automatisierung von Anlagen sowie von Information, Kommunikation und Dokumentation. Umdenken müssen die Beschäftigten – insbesondere werden die Möglichkeiten an zeitlich flexiblem und mobilem Arbeiten die Arbeitsorganisation beeinflussen. Dazu Wirtschafts- und Arbeitsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut: „Die Digitalisierung verändert neben der Produktion auch den Konsum und die Arbeitswelt grundlegend. Diese Entwicklung stellt unsere Unternehmen vor große Herausforderungen. Zugleich bietet sie aber auch enorme Chancen für die Gestaltung der Arbeitsprozesse, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die Erschließung von Märkten.“
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Erstellt wurde die Studie „Digitalisierung und Arbeitswelt in Chemie und Pharma Baden-Württemberg“ vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg e. V. und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Baden-Württemberg. Demnach möchte die Branche künftig mehr in die Digitalisierung investieren: Von aktuell elf Prozent soll der gemittelte Digitalisierungsgrad über alle Unternehmensbereiche auf 47 Prozent steigen. Großes Potenzial sehen die meisten Firmen in der Automatisierung von Anlagen sowie von Information, Kommunikation und Dokumentation. Umdenken müssen die Beschäftigten – insbesondere werden die Möglichkeiten an zeitlich flexiblem und mobilem Arbeiten die Arbeitsorganisation beeinflussen. Dazu Wirtschafts- und Arbeitsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut: „Die Digitalisierung verändert neben der Produktion auch den Konsum und die Arbeitswelt grundlegend. Diese Entwicklung stellt unsere Unternehmen vor große Herausforderungen. Zugleich bietet sie aber auch enorme Chancen für die Gestaltung der Arbeitsprozesse, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die Erschließung von Märkten.“