Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von QUISMA in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Research Now Ltd. Sie basiert auf einer Umfrage unter 1008 Deutschen im Alter von 14 bis 70 Jahren. Mit einem Anteil von nur 23,2 Prozent nutzen die unter 20-Jährigen die digitalen Helfer am seltensten. Sogar bei den über 60-Jährigen liegt der Wert mit 25,2 Prozent höher. Den relativ größten Anteil der Sprachassistenten-Nutzer stellen die 30- bis 35-Jährigen (41,9 Prozent). Weitere Erkenntnis der Studie: Männer kommunizieren mehr als Frauen. Über ein Drittel der männlichen Bevölkerung nutzt Sprachassistenten, im Gegensatz dazu nur knapp ein Viertel der weiblichen Bevölkerung. Besonders niedrig ist der Anteil der Frauen unter 20 Jahren (16,9 Prozent), nur bei den über 60-Jährigen ziehen die weiblichen Nutzer mit den männlichen gleich (Frauen: 25,5 Prozent, Männer: 25,0 Prozent).
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Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von QUISMA in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Research Now Ltd. Sie basiert auf einer Umfrage unter 1008 Deutschen im Alter von 14 bis 70 Jahren. Mit einem Anteil von nur 23,2 Prozent nutzen die unter 20-Jährigen die digitalen Helfer am seltensten. Sogar bei den über 60-Jährigen liegt der Wert mit 25,2 Prozent höher. Den relativ größten Anteil der Sprachassistenten-Nutzer stellen die 30- bis 35-Jährigen (41,9 Prozent). Weitere Erkenntnis der Studie: Männer kommunizieren mehr als Frauen. Über ein Drittel der männlichen Bevölkerung nutzt Sprachassistenten, im Gegensatz dazu nur knapp ein Viertel der weiblichen Bevölkerung. Besonders niedrig ist der Anteil der Frauen unter 20 Jahren (16,9 Prozent), nur bei den über 60-Jährigen ziehen die weiblichen Nutzer mit den männlichen gleich (Frauen: 25,5 Prozent, Männer: 25,0 Prozent).