Übergreifend heißt für die KBV, dass neben den Ärzten und Psychotherapeuten auch nichtärztliche Gesundheitsberufe, Patienten, die Industrie und natürlich die Krankenkassen einbezogen werden. Konkret fordert sie außerdem mehr Möglichkeiten für die Videosprechstunde bzw. Telemedizin, eine Erweiterung der Telematik-Infrastruktur, zu der auch die Patienten Zugang haben sollten, sowie einheitliche Rahmenbedingungen für die elektronische Patientenakte.
ZUM WOHL DES PATIENTEN
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Eine übergreifende, anwendungsorientierte E-Health-Strategie fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Denn nur so ließe sich das volle Potenzial für die vertragsärztliche Versorgung ausschöpfen.
Übergreifend heißt für die KBV, dass neben den Ärzten und Psychotherapeuten auch nichtärztliche Gesundheitsberufe, Patienten, die Industrie und natürlich die Krankenkassen einbezogen werden. Konkret fordert sie außerdem mehr Möglichkeiten für die Videosprechstunde bzw. Telemedizin, eine Erweiterung der Telematik-Infrastruktur, zu der auch die Patienten Zugang haben sollten, sowie einheitliche Rahmenbedingungen für die elektronische Patientenakte.