Ziel der Initiative ist es, die Frauenerwerbstätigkeit im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu steigern sowie die maßgeblichen MINT-Akteure und -Fördermaßnahmen entlang einer lebensphasenorientierten Gesamtstrategie zu bündeln und weiterzuentwickeln. Zwischen 2012 und 2016 hat sich nach den Worten der Ministerin die Zahl der Frauen in MINT-Berufen um fast 16 Prozent auf 247.000 erhöht, den größten Anstieg mit einem Plus von 62,5 Prozent gab es in dem für die Digitalisierung besonders wichtigen Bereich Informatik. In Baden-Württemberg liegt der Frauenanteil im MINT-Bereich sogar über dem Bundesdurchschnitt. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Wir sehen deutliche Erfolge, immer mehr Frauen ergreifen die zukunftsträchtigen MINT-Berufe. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Wir müssen die Chancen und die Faszination der Technik- und IT-Berufe an Mädchen und Frauen noch besser vermitteln.“ Baden-Württemberg hat mit 27 Prozent den bundesweit höchsten Anteil an MINT-Beschäftigten. Durch die digitale Transformation steigt der Fachkräftebedarf in diesen Berufen weiter an.
FRAUENANTEIL WÄCHST
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Ziel der Initiative ist es, die Frauenerwerbstätigkeit im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu steigern sowie die maßgeblichen MINT-Akteure und -Fördermaßnahmen entlang einer lebensphasenorientierten Gesamtstrategie zu bündeln und weiterzuentwickeln. Zwischen 2012 und 2016 hat sich nach den Worten der Ministerin die Zahl der Frauen in MINT-Berufen um fast 16 Prozent auf 247.000 erhöht, den größten Anstieg mit einem Plus von 62,5 Prozent gab es in dem für die Digitalisierung besonders wichtigen Bereich Informatik. In Baden-Württemberg liegt der Frauenanteil im MINT-Bereich sogar über dem Bundesdurchschnitt. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Wir sehen deutliche Erfolge, immer mehr Frauen ergreifen die zukunftsträchtigen MINT-Berufe. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Wir müssen die Chancen und die Faszination der Technik- und IT-Berufe an Mädchen und Frauen noch besser vermitteln.“ Baden-Württemberg hat mit 27 Prozent den bundesweit höchsten Anteil an MINT-Beschäftigten. Durch die digitale Transformation steigt der Fachkräftebedarf in diesen Berufen weiter an.