Unterstützt durch Coaching und Webinare erarbeiten die Museen Fahrpläne für die Entwicklung ihrer eigenen digitalen Strategie. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. „Die Relevanz von Museen wird in Zukunft auch davon abhängen, wie sie mit der Herausforderung des digitalen Wandels für ihre Arbeit, ihre Beziehung zu den Besuchern und den Dingen umgehen“, sagt Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt. „Der Schlüssel liegt in der Aufgeschlossenheit, im kommunikativen Austausch und in der digitalen Vernetzung.“ Die Expertin für digitale Umstrukturierung gab beim „Museen 2.0“-Gruppencoaching einen praxisorientierten Einstieg in die Strategieentwicklung bei Neueinrichtungen von Museen.
FAHRPLAN FÜR MUSEEN
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Unterstützt durch Coaching und Webinare erarbeiten die Museen Fahrpläne für die Entwicklung ihrer eigenen digitalen Strategie. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. „Die Relevanz von Museen wird in Zukunft auch davon abhängen, wie sie mit der Herausforderung des digitalen Wandels für ihre Arbeit, ihre Beziehung zu den Besuchern und den Dingen umgehen“, sagt Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt. „Der Schlüssel liegt in der Aufgeschlossenheit, im kommunikativen Austausch und in der digitalen Vernetzung.“ Die Expertin für digitale Umstrukturierung gab beim „Museen 2.0“-Gruppencoaching einen praxisorientierten Einstieg in die Strategieentwicklung bei Neueinrichtungen von Museen.