Gleichaltrige mögen digitale Mobilgeräte primär als Spielzeug und als Chat-Medium ansehen – im Tablet-Unterricht lernen die Jugendlichen hingegen, mit dem iPad zu arbeiten. Christoph Bossaller, der bei der Kaufmännischen Schule das Netzwerk betreut, sieht darin ein „Produktionswerkzeug in Schülerhand“. Während andere sich erst noch daran gewöhnen müssen, üben die jungen Leute digitale Arbeitsweisen als ganz selbstverständlich ein, die in der Berufswelt schon jetzt oder in naher Zukunft Realität sind. „Dadurch haben unsere Schüler einen Riesenvorteil“, ist Bossallers Kollege Thomas Kögler überzeugt, der als Junglehrer nahezu vollständig auf die Tablets setzt. In anderen Bereichen der Schule läuft der Unterricht teils analog, teils digital. Aber auch die angehenden Finanzassistentinnen Jessica Bauer und Laura Baron schwören auf Tablets: „Wir tippen den Tafelaufschrieb blind ins iPad, dadurch kann man dem Lehrer besser zuhören.“
ARBEITSBLÄTTER ADE!
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Gleichaltrige mögen digitale Mobilgeräte primär als Spielzeug und als Chat-Medium ansehen – im Tablet-Unterricht lernen die Jugendlichen hingegen, mit dem iPad zu arbeiten. Christoph Bossaller, der bei der Kaufmännischen Schule das Netzwerk betreut, sieht darin ein „Produktionswerkzeug in Schülerhand“. Während andere sich erst noch daran gewöhnen müssen, üben die jungen Leute digitale Arbeitsweisen als ganz selbstverständlich ein, die in der Berufswelt schon jetzt oder in naher Zukunft Realität sind. „Dadurch haben unsere Schüler einen Riesenvorteil“, ist Bossallers Kollege Thomas Kögler überzeugt, der als Junglehrer nahezu vollständig auf die Tablets setzt. In anderen Bereichen der Schule läuft der Unterricht teils analog, teils digital. Aber auch die angehenden Finanzassistentinnen Jessica Bauer und Laura Baron schwören auf Tablets: „Wir tippen den Tafelaufschrieb blind ins iPad, dadurch kann man dem Lehrer besser zuhören.“