Bis zum Jahresende 2017 werden hierzulande voraussichtlich 1,077 Millionen Menschen in der Informationstechnik, der Telekommunikation und der Unterhaltungselektronik tätig sein – das ist laut Branchenverband Bitkom ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit überholt die Digitalbranche sogar eine Schlüsselbranche wie den Maschinenbau und lässt auch die Elektroindustrie und den Automobilbau deutlich hinter sich. Der Zuwachs könnte noch höher ausfallen, wenn genügend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stünden. Auch beim Umsatz kann die Branche nach aktuellen Prognosen im laufenden Jahr zulegen und zwar auf voraussichtlich knapp 161 Milliarden Euro. Überdurchschnittlich ist das Geschäft mit Software gewachsen, dazu gehören Cloud- und Big-Data-Anwendungen.
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Bis zum Jahresende 2017 werden hierzulande voraussichtlich 1,077 Millionen Menschen in der Informationstechnik, der Telekommunikation und der Unterhaltungselektronik tätig sein – das ist laut Branchenverband Bitkom ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit überholt die Digitalbranche sogar eine Schlüsselbranche wie den Maschinenbau und lässt auch die Elektroindustrie und den Automobilbau deutlich hinter sich. Der Zuwachs könnte noch höher ausfallen, wenn genügend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stünden. Auch beim Umsatz kann die Branche nach aktuellen Prognosen im laufenden Jahr zulegen und zwar auf voraussichtlich knapp 161 Milliarden Euro. Überdurchschnittlich ist das Geschäft mit Software gewachsen, dazu gehören Cloud- und Big-Data-Anwendungen.