„Digitalisierung ist nicht nur eine Herausforderung, sondern darin liegen auch Chancen, sich vom Markt abzuheben und zu differenzieren. Neue Geschäftsmodelle, die im Zuge der Digitalisierung entstehen, werden neue Zielgruppen und Märkte eröffnen.“ Thomas Albiez ist als Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zuversichtlich. Zumal er überzeugt ist, dass neue Berufsbilder entstünden, beispielsweise das des Digitalisierungsmanagers. Der technische Fortschritt bringe es mit sich, dass manche Tätigkeiten und Berufe im Zeitverlauf aber auch verschwänden. Das sei aber kein neues Phänomen. Heute, nicht morgen, werde es verstärkt die Berufe betreffen, die durch Maschinen ersetzt werden können. Die Digitalisierung werde dem Menschen auch in vielen Berufszweigen helfen. Beispielsweise dem Produktionsmitarbeiter, der bei der Montage schwerer Bauteile zukünftig Hilfe von Robotern bekommen könne. Andere Berufszweige würden sich im Laufe der Zeit verändern. „Horrorszenarien, nach denen infolge der Digitalisierung künftig in massivem Ausmaß Jobs wegfallen, sind allerdings unbegründet“, so Albiez.
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„Digitalisierung ist nicht nur eine Herausforderung, sondern darin liegen auch Chancen, sich vom Markt abzuheben und zu differenzieren. Neue Geschäftsmodelle, die im Zuge der Digitalisierung entstehen, werden neue Zielgruppen und Märkte eröffnen.“ Thomas Albiez ist als Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zuversichtlich. Zumal er überzeugt ist, dass neue Berufsbilder entstünden, beispielsweise das des Digitalisierungsmanagers. Der technische Fortschritt bringe es mit sich, dass manche Tätigkeiten und Berufe im Zeitverlauf aber auch verschwänden. Das sei aber kein neues Phänomen. Heute, nicht morgen, werde es verstärkt die Berufe betreffen, die durch Maschinen ersetzt werden können. Die Digitalisierung werde dem Menschen auch in vielen Berufszweigen helfen. Beispielsweise dem Produktionsmitarbeiter, der bei der Montage schwerer Bauteile zukünftig Hilfe von Robotern bekommen könne. Andere Berufszweige würden sich im Laufe der Zeit verändern. „Horrorszenarien, nach denen infolge der Digitalisierung künftig in massivem Ausmaß Jobs wegfallen, sind allerdings unbegründet“, so Albiez.