Resilienz, also die Fähigkeit, nach Störungen wieder in den Urzustand zu gelangen, ist hier das Stichwort. Der Autor des Springer-Wissenschaftsverlags Gregor Paul Hoffmann beschreibt es als "das komplexe Ergebnis aus Ressourcen, Kompetenzen und Performanzen", mit dem eine Organisation sich wechselnden Situationen angemessen anpassen kann und so dauerhaften Bestand und Weiterentwicklung erzielt. Bewiesen haben das in den Jahren der Finanzkrise vor allem Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad, wie die Studie ICT and Resilience in Times of Crisis des Mannheimer Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung belegt.
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Mannheimer Wirtschaftsforscher haben herausgefunden, dass stark digitalisierte Unternehmen besser Krisen bewältigen können. Doch wie erlangen sie die nötige digitale Reife, um ihre Prozesse robust und wettbewerbsstark zu gestalten?
Resilienz, also die Fähigkeit, nach Störungen wieder in den Urzustand zu gelangen, ist hier das Stichwort. Der Autor des Springer-Wissenschaftsverlags Gregor Paul Hoffmann beschreibt es als "das komplexe Ergebnis aus Ressourcen, Kompetenzen und Performanzen", mit dem eine Organisation sich wechselnden Situationen angemessen anpassen kann und so dauerhaften Bestand und Weiterentwicklung erzielt. Bewiesen haben das in den Jahren der Finanzkrise vor allem Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad, wie die Studie ICT and Resilience in Times of Crisis des Mannheimer Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung belegt.