„Der Fachkräfteengpass in den IT-Berufen ist heute und auch in Zukunft wirtschaftspolitisch beherrschbar. Mit der Studie haben wir verlässliche Zahlen und eine fundierte Analyse zur Fachkräftesituation im IT-Bereich. Durch die Prognosen bis zum Jahr 2030 wissen wir, womit wir rechnen müssen. So können wir passgenaue Maßnahmen in den wichtigsten Handlungsfeldern umsetzen, damit die Digitalisierung zur baden-württembergischen Erfolgsgeschichte wird“, erklärte Hoffmeister-Kraut. „Die Studie zeigt sehr plastisch, dass Baden-Württemberg trotz des aktuell ermittelten Fachkräfteengpasses in den IT-Berufen vergleichsweise gut gerüstet ist, um die Potenziale der Digitalisierung erfolgreich nutzen zu können. Dazu muss es uns aber gelingen, mehr Frauen für IT-Berufe zu gewinnen, mehr internationale IT-Fachkräfte zu rekrutieren und die Aus- und Weiterbildung weiter zu verbessern.“
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„Der Fachkräfteengpass in den IT-Berufen ist heute und auch in Zukunft wirtschaftspolitisch beherrschbar. Mit der Studie haben wir verlässliche Zahlen und eine fundierte Analyse zur Fachkräftesituation im IT-Bereich. Durch die Prognosen bis zum Jahr 2030 wissen wir, womit wir rechnen müssen. So können wir passgenaue Maßnahmen in den wichtigsten Handlungsfeldern umsetzen, damit die Digitalisierung zur baden-württembergischen Erfolgsgeschichte wird“, erklärte Hoffmeister-Kraut. „Die Studie zeigt sehr plastisch, dass Baden-Württemberg trotz des aktuell ermittelten Fachkräfteengpasses in den IT-Berufen vergleichsweise gut gerüstet ist, um die Potenziale der Digitalisierung erfolgreich nutzen zu können. Dazu muss es uns aber gelingen, mehr Frauen für IT-Berufe zu gewinnen, mehr internationale IT-Fachkräfte zu rekrutieren und die Aus- und Weiterbildung weiter zu verbessern.“