„Wir interessieren uns dafür, wie die Herausforderungen der Digitalisierung durch die Kirche so bewältigt werden können, dass sie möglichst viel dazugewinnt und ihr wenig verloren geht. Denn auf den ersten Blick beißt sich das: Eine Kirche, die vor allem in der Fläche und in den Gemeinden Präsenz zeigt – und auf der anderen Seite die Digitalisierung, durch die Menschen miteinander in Verbindung treten, obwohl sie nicht physisch, sondern nur virtuell beisammen sind. Und trotzdem wird die Kirche nicht umhinkommen, Formen der digitalen Kommunikation mit ihren Mitgliedern und auch in geistlichen Angelegenheiten umzusetzen“, so der Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät Christian Albrecht.
REAL UND VIRTUELL
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Was bedeutet das Doppelleben vieler Menschen in der realen und virtuellen Welt für den Umgang der Kirchen mit ethischen Themen, für Seelsorge und Gottesdienst? Unter dem Motto „Digitalisierung und Kirche“ stehen drei Termine der Universität München.
„Wir interessieren uns dafür, wie die Herausforderungen der Digitalisierung durch die Kirche so bewältigt werden können, dass sie möglichst viel dazugewinnt und ihr wenig verloren geht. Denn auf den ersten Blick beißt sich das: Eine Kirche, die vor allem in der Fläche und in den Gemeinden Präsenz zeigt – und auf der anderen Seite die Digitalisierung, durch die Menschen miteinander in Verbindung treten, obwohl sie nicht physisch, sondern nur virtuell beisammen sind. Und trotzdem wird die Kirche nicht umhinkommen, Formen der digitalen Kommunikation mit ihren Mitgliedern und auch in geistlichen Angelegenheiten umzusetzen“, so der Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät Christian Albrecht.