„Wenn wir digitale Lerneinheiten einsetzen, dann setzen wir die an zwei Stellen mit großem Erfolg ein. Nämlich einmal an der Stelle, wo wirklich ganz grundlegendes Wissen mit hoher Qualität vermittelt werden muss und ganz viele Teilnehmer findet. Das ist etwas, was dem Lehrer eher langweilig ist. Und zweitens dort, wo ganz fantastische Sachen gemacht werden können, die der Lehrer etwa mit seinen Fähigkeiten und seinen Ressourcen gar nicht hinbekommt, tolle Videos, Visualisierung und dergleichen Dinge mehr. Das heißt, das Einsetzen von digitalem Lernen in der Schule und in der Hochschule sorgt dafür, dass Routineaufgaben entfallen und die Lehrenden sich stärker auf das Individuum konzentrieren können. Sie machen den Lehrberuf eigentlich freier", sagte Peter A. Henning, Professor für Computergrafik, Computergestütztes Lernen und Multimedia an der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Hochschule Karlsruhe im Deutschlandfunk Kultur.
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„Wenn wir digitale Lerneinheiten einsetzen, dann setzen wir die an zwei Stellen mit großem Erfolg ein. Nämlich einmal an der Stelle, wo wirklich ganz grundlegendes Wissen mit hoher Qualität vermittelt werden muss und ganz viele Teilnehmer findet. Das ist etwas, was dem Lehrer eher langweilig ist. Und zweitens dort, wo ganz fantastische Sachen gemacht werden können, die der Lehrer etwa mit seinen Fähigkeiten und seinen Ressourcen gar nicht hinbekommt, tolle Videos, Visualisierung und dergleichen Dinge mehr. Das heißt, das Einsetzen von digitalem Lernen in der Schule und in der Hochschule sorgt dafür, dass Routineaufgaben entfallen und die Lehrenden sich stärker auf das Individuum konzentrieren können. Sie machen den Lehrberuf eigentlich freier", sagte Peter A. Henning, Professor für Computergrafik, Computergestütztes Lernen und Multimedia an der Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Hochschule Karlsruhe im Deutschlandfunk Kultur.