Was manchmal abstrakt und theoretisch klingt, so Professorin Petra Friedrich von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Kempten in dem Bericht, sei praktisch sehr nützlich: Ein extrem übergewichtiger Patient sitzt im Wohnzimmer auf dem Heimtrainer, hat einen Bildschirm vor sich mit einem virtuellen Trainingspartner und ist über eine App seines Handys mit seinem Therapeuten verbunden. Die Bewegungs- und Körperdaten des Patienten werden laufend übermittelt. Der Therapeut erfährt alle wichtigen medizinischen Informationen, kann einschreiten oder Trainingsanreize setzen.
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Die Telemedizin eröffnet viele neue Wege der Diagnose und Therapie. Derzeit ist im medizinischen Bereich das meiste noch in Erprobung. Beim Sporttraining findet Digitalisierung aber längst statt, schreibt das Magazin ONetz.
Was manchmal abstrakt und theoretisch klingt, so Professorin Petra Friedrich von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Kempten in dem Bericht, sei praktisch sehr nützlich: Ein extrem übergewichtiger Patient sitzt im Wohnzimmer auf dem Heimtrainer, hat einen Bildschirm vor sich mit einem virtuellen Trainingspartner und ist über eine App seines Handys mit seinem Therapeuten verbunden. Die Bewegungs- und Körperdaten des Patienten werden laufend übermittelt. Der Therapeut erfährt alle wichtigen medizinischen Informationen, kann einschreiten oder Trainingsanreize setzen.