Möglich machen soll dies ein vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium ergangener Förderaufruf, dem die IHK Ostwürttemberg gefolgt ist. Wie Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle der Heidenheimer Zeitung bestätigte, hat sich die Kammer im Namen eines ostwürttembergischen Konsortiums als Standort für ein regionales Digitalisierungszentrum beworben. Soll die bis Mitte/Ende Januar erwartete Entscheidung positiv ausfallen, wird der beim Ministerium vorgelegten Projektskizze der eigentliche Antrag folgen. Kann man auch damit punkten, könnte die neue Einrichtung mit einem auf drei Jahre angelegten Millionenzuschuss des Landes bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 etabliert werden.
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Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwürttemberg entwickelt derzeit ein Digitalisierungskonzept und möchte dabei der Stadt Heidenheim eine der Hauptrollen in einem regionalen Digitalisierungszentrum zuweisen.
Möglich machen soll dies ein vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium ergangener Förderaufruf, dem die IHK Ostwürttemberg gefolgt ist. Wie Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle der Heidenheimer Zeitung bestätigte, hat sich die Kammer im Namen eines ostwürttembergischen Konsortiums als Standort für ein regionales Digitalisierungszentrum beworben. Soll die bis Mitte/Ende Januar erwartete Entscheidung positiv ausfallen, wird der beim Ministerium vorgelegten Projektskizze der eigentliche Antrag folgen. Kann man auch damit punkten, könnte die neue Einrichtung mit einem auf drei Jahre angelegten Millionenzuschuss des Landes bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 etabliert werden.