Ein Projektkonsortium mit den Städten Ludwigsburg und Stuttgart an der Spitze soll anhand von drei Kernpaketen innerhalb von drei Jahren den automatisierten Busverkehr praxisnah erproben. Auf Basis der Pilotprojekte wolle man die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, sagte Uwe Lahl, Amtschef und Ministerialdirektor im Verkehrsministerium. Hintergrund ist die Digitalisierungsstrategie des Landes, in der dieses Thema Bestandteil ist. „Damit wollen wir die Zukunft des autonomen Fahrens auch im ÖPNV entwickeln und gestalteten“, so der Ministerialdirektor weiter. Das Projektkonsortium besteht aus den Städten Stuttgart und Ludwigsburg, der Stuttgarter Straßenbahn AG, dem Verband deutscher Verkehrsunternehmen, der e-mobil BW GmbH, dem Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart, dem Forschungszentrum für Informatik Karlsruhe, dem Testfeld autonomes Fahren Baden-Württemberg, der Daimler AG und der EvoBus GmbH.
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Ein Projektkonsortium mit den Städten Ludwigsburg und Stuttgart an der Spitze soll anhand von drei Kernpaketen innerhalb von drei Jahren den automatisierten Busverkehr praxisnah erproben. Auf Basis der Pilotprojekte wolle man die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, sagte Uwe Lahl, Amtschef und Ministerialdirektor im Verkehrsministerium. Hintergrund ist die Digitalisierungsstrategie des Landes, in der dieses Thema Bestandteil ist. „Damit wollen wir die Zukunft des autonomen Fahrens auch im ÖPNV entwickeln und gestalteten“, so der Ministerialdirektor weiter. Das Projektkonsortium besteht aus den Städten Stuttgart und Ludwigsburg, der Stuttgarter Straßenbahn AG, dem Verband deutscher Verkehrsunternehmen, der e-mobil BW GmbH, dem Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart, dem Forschungszentrum für Informatik Karlsruhe, dem Testfeld autonomes Fahren Baden-Württemberg, der Daimler AG und der EvoBus GmbH.