Ein Patient, der eine relativ einfache medizinische Fragestellung hat – es geht ausdrücklich nicht um Notfälle oder komplizierte Fragestellungen –, ruft entweder eine bestimmte Telefonnummer an. Oder er lädt sich eine Smartphone-App herunter. Oder öffnet eine bestimmte Website. Dort erhält er Kontakt zu einer medizinischen Fachkraft oder einer Krankenschwester, die den Fall einschätzt und einen Arzt vermittelt. Der Fern-Arzt kann Diagnosen stellen, Rezepte versenden und soll künftig sogar krankschreiben können.
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In Baden-Württemberg startet ab März ein Modellprojekt, bei dem sich gesetzlich Versicherte aller Kassen ärztlich fernbehandeln lassen können. Und zwar auch jene, die der betreffende Arzt gar nicht kennt.
Ein Patient, der eine relativ einfache medizinische Fragestellung hat – es geht ausdrücklich nicht um Notfälle oder komplizierte Fragestellungen –, ruft entweder eine bestimmte Telefonnummer an. Oder er lädt sich eine Smartphone-App herunter. Oder öffnet eine bestimmte Website. Dort erhält er Kontakt zu einer medizinischen Fachkraft oder einer Krankenschwester, die den Fall einschätzt und einen Arzt vermittelt. Der Fern-Arzt kann Diagnosen stellen, Rezepte versenden und soll künftig sogar krankschreiben können.