„Das neue Prostituiertenschutzgesetz bringt Rechte und Pflichten mit sich. Darüber wollen wir die in der Prostitution tätigen Personen passgenau informieren. Mit der zeitgemäßen Darstellung über eine App geht das auf sehr einfachem und niederschwelligem Weg. Besonders wichtig finde ich, dass die Informationen dort in sechs Sprachen bereitgestellt werden“, so Bärbl Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration. Das Land habe die Entwicklung von „BleibSafe“ mit 60.500 Euro unterstützt. Herausgeber der App ist die Freiburger Fachberatungsstelle für Prostituierte P.I.N.K.
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Mit der mehrsprachigen App BleibSafe.info können sich Prostituierte ab sofort per Smartphone über das neue Prostituiertenschutzgesetz in Baden-Württemberg informieren.
„Das neue Prostituiertenschutzgesetz bringt Rechte und Pflichten mit sich. Darüber wollen wir die in der Prostitution tätigen Personen passgenau informieren. Mit der zeitgemäßen Darstellung über eine App geht das auf sehr einfachem und niederschwelligem Weg. Besonders wichtig finde ich, dass die Informationen dort in sechs Sprachen bereitgestellt werden“, so Bärbl Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration. Das Land habe die Entwicklung von „BleibSafe“ mit 60.500 Euro unterstützt. Herausgeber der App ist die Freiburger Fachberatungsstelle für Prostituierte P.I.N.K.