„Unser Ziel ist es, die Angebote zur kommunalen und regionalen Gründungskultur öffentlich besser sichtbar zu machen und vor Ort den Auf- und Ausbau der Gründungs- und Nachfolgeunterstützung zu fördern und zu intensivieren“, so die Ministerin. Der neue Landeswettbewerb solle allen Teilnehmenden einen Nutzen bringen, neue Impulse in Sachen Gründungsfreundlichkeit in Baden-Württemberg setzen und den interkommunalen Erfahrungsaustausch fördern, erläuterte Hoffmeister-Kraut. Schon heute gäbe es in Baden-Württemberg eine ganze Reihe erfolgreicher kommunaler Gründungs- und Start-up-Initiativen. Das Spektrum der Unterstützungs- und Förderangebote könne dabei von Lotsendiensten durch Verwaltung und digitale Services über lokale Gründungsnetzwerke, Raum- und Infrastrukturangebote bis hin zu zielgruppenspezifischen Angeboten für Gründerinnen oder Gründerpersonen mit Migrationshintergrund reichen.
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„Unser Ziel ist es, die Angebote zur kommunalen und regionalen Gründungskultur öffentlich besser sichtbar zu machen und vor Ort den Auf- und Ausbau der Gründungs- und Nachfolgeunterstützung zu fördern und zu intensivieren“, so die Ministerin. Der neue Landeswettbewerb solle allen Teilnehmenden einen Nutzen bringen, neue Impulse in Sachen Gründungsfreundlichkeit in Baden-Württemberg setzen und den interkommunalen Erfahrungsaustausch fördern, erläuterte Hoffmeister-Kraut. Schon heute gäbe es in Baden-Württemberg eine ganze Reihe erfolgreicher kommunaler Gründungs- und Start-up-Initiativen. Das Spektrum der Unterstützungs- und Förderangebote könne dabei von Lotsendiensten durch Verwaltung und digitale Services über lokale Gründungsnetzwerke, Raum- und Infrastrukturangebote bis hin zu zielgruppenspezifischen Angeboten für Gründerinnen oder Gründerpersonen mit Migrationshintergrund reichen.