"Deutsche Museen stecken in Sachen 3-D eher noch in den Anfängen", sagte die Generaldirektorin SKD, Marion Ackermann, vor Beginn der Tagung. Zwar würden Kunstwerke schon 3D-digitalisiert, aber 3D-Visualisierungen bisher am ehesten in der Vermittlung eingesetzt. Dabei habe die Technik ein viel größeres Potenzial - für Forschung und Vermittlung. Im Laufe des Jahres werden die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden das Thema 3-D-Digitalisierung immer wieder aufgreifen. Als Höhepunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung ist vom 22. bis 23. November ein Kongress in Dresden geplant.
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Mit der Tagung „Museum | 3-D | Digital“ möchten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) einen Fokus auf die 3-D-Digitalisierung in der Kunst legen.
"Deutsche Museen stecken in Sachen 3-D eher noch in den Anfängen", sagte die Generaldirektorin SKD, Marion Ackermann, vor Beginn der Tagung. Zwar würden Kunstwerke schon 3D-digitalisiert, aber 3D-Visualisierungen bisher am ehesten in der Vermittlung eingesetzt. Dabei habe die Technik ein viel größeres Potenzial - für Forschung und Vermittlung. Im Laufe des Jahres werden die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden das Thema 3-D-Digitalisierung immer wieder aufgreifen. Als Höhepunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung ist vom 22. bis 23. November ein Kongress in Dresden geplant.