Dass Digitalisierung notwendig ist in der Industrie, in der Verwaltung, da kann Braunmiller folgen. „Aber was, bitte, hat das mit Kirche, mit der Vermittlung des Glaubens zu tun? Starren nicht sowieso viel zu viele viel zu oft nur noch auf ihr Smartphone, statt miteinander zu reden?“, fragt er. Dennoch: Er folgt der These, dass sich die Kirche viel zu lange darauf beschränkt habe, nur zu „senden“. Soziale Netzwerke böten zum Beispiel auch die Chance, Rückmeldung zu bekommen. Selbst wenn die manchmal unbequem sei. Und Twitter, Facebook und Co. eröffnen eine Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten, die auf bisher üblichen Wegen schon lange nicht mehr erreicht werden. Braunmillers Fazit: „Wir sind als Christen Teil dieser Welt. Und in dieser Welt findet die Kommunikation immer schneller und immer öfter auf neuen Kanälen statt. Warum diese Kanäle also nicht auch für das Weitertragen des Evangeliums nutzen?“
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Dass Digitalisierung notwendig ist in der Industrie, in der Verwaltung, da kann Braunmiller folgen. „Aber was, bitte, hat das mit Kirche, mit der Vermittlung des Glaubens zu tun? Starren nicht sowieso viel zu viele viel zu oft nur noch auf ihr Smartphone, statt miteinander zu reden?“, fragt er. Dennoch: Er folgt der These, dass sich die Kirche viel zu lange darauf beschränkt habe, nur zu „senden“. Soziale Netzwerke böten zum Beispiel auch die Chance, Rückmeldung zu bekommen. Selbst wenn die manchmal unbequem sei. Und Twitter, Facebook und Co. eröffnen eine Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten, die auf bisher üblichen Wegen schon lange nicht mehr erreicht werden. Braunmillers Fazit: „Wir sind als Christen Teil dieser Welt. Und in dieser Welt findet die Kommunikation immer schneller und immer öfter auf neuen Kanälen statt. Warum diese Kanäle also nicht auch für das Weitertragen des Evangeliums nutzen?“