Elektronische Kleidungsstücke mit Sensoren, Leuchtdioden oder Antriebselementen sind im Kommen. Und die Designer entwerfen bereits Outfits mit integrierten Smartphone-Funktionen, die immer alltagstauglicher werden. "Smarte Kleidung" nennt sich das. "Elektronische Komponenten für Kleidungsstücke müssen nicht nur hauchdünn und leicht, sondern auch dehn- und waschbar sein", sagt Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer des Industrieverbandes für organische und gedruckte Elektronik OE-A. "Materialforschern ist es jetzt gelungen, die allgemeine Belastbarkeit der Bauteile deutlich zu steigern. Dabei markiert besonders die Waschbarkeit der smarten Textilien einen technologischen Durchbruch."
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Auch in der Modebranche hält die Digitalisierung Einzug – nicht nur in den Produktionsprozessen, sondern auch bei den Textilien selbst.
Elektronische Kleidungsstücke mit Sensoren, Leuchtdioden oder Antriebselementen sind im Kommen. Und die Designer entwerfen bereits Outfits mit integrierten Smartphone-Funktionen, die immer alltagstauglicher werden. "Smarte Kleidung" nennt sich das. "Elektronische Komponenten für Kleidungsstücke müssen nicht nur hauchdünn und leicht, sondern auch dehn- und waschbar sein", sagt Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer des Industrieverbandes für organische und gedruckte Elektronik OE-A. "Materialforschern ist es jetzt gelungen, die allgemeine Belastbarkeit der Bauteile deutlich zu steigern. Dabei markiert besonders die Waschbarkeit der smarten Textilien einen technologischen Durchbruch."