"Wir wollen, dass speziell der Mittelstand die Chancen der Digitalisierung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung nutzt und etwa Ressourcen und Energie gespart werden", sagt Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU. "Dabei müssen wir aber auch die Umwelt-Risiken im Blick behalten." Sharing-Konzepte zum Beispiel bei Autos würden über soziale Netzwerke, mobile Zugriffsgeräte oder digitale Plattformen funktionieren, Ressourcen effizient nutzen und Einsparpotenziale mit sich bringen. Durch immer mehr und neuere Geräte und höheren digitalen Austausch dürfe dieser Nutzen aber nicht wieder aufgezehrt werden.
NACHHALTIGE DIGITALISIERUNG
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Gemeinsam mit dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M., Hamburg) startet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) jetzt das Projekt nachhaltig.digital, eine Kompetenzplattform, die insbesondere mittelständische Unternehmen und ihre Geschäftspartner dabei unterstützen will, Aspekte der Nachhaltigkeit in digitale Änderungs- und Innovationsprozesse einzubeziehen.
"Wir wollen, dass speziell der Mittelstand die Chancen der Digitalisierung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung nutzt und etwa Ressourcen und Energie gespart werden", sagt Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU. "Dabei müssen wir aber auch die Umwelt-Risiken im Blick behalten." Sharing-Konzepte zum Beispiel bei Autos würden über soziale Netzwerke, mobile Zugriffsgeräte oder digitale Plattformen funktionieren, Ressourcen effizient nutzen und Einsparpotenziale mit sich bringen. Durch immer mehr und neuere Geräte und höheren digitalen Austausch dürfe dieser Nutzen aber nicht wieder aufgezehrt werden.