Der erste Preis geht an das von einer Stuttgarterin und einem Syrer initiierte Projekt „Literally Peace – ein transkultureller Dialog“. Verschiedene Autoren, insbesondere aus Syrien und Deutschland, begegnen sich auf einem mehrsprachigen Blog und schreiben dort über ihre Lebensrealitäten, vergleichen ihre Erfahrungen und setzen sich immer wieder mit dem Thema Frieden auseinander. „Es ist wirklich beeindruckend, auf wie viele kreative Weisen sich die Projektgruppen engagieren. Mir ist es ein großes Anliegen, Euer Engagement zu fördern, zu würdigen und sichtbar zu machen. Dafür ist der Jugendbildungspreis eine sehr gute Gelegenheit, denn wo sonst gibt es so viele großartige Projekte auf einmal zu bestaunen. Ihr alle, die einen Beitrag eingereicht haben, verkörpert unsere Zukunft und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ihr zeigt, was es heißt, sich für ein gelingendes Miteinander zu engagieren und sich einzubringen. Für mich sind alle Gewinner, die sich füreinander und für ein gelingendes Miteinander engagieren – dennoch musste die Jury eine Entscheidung treffen“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bei der Preisverleihung.
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Der erste Preis geht an das von einer Stuttgarterin und einem Syrer initiierte Projekt „Literally Peace – ein transkultureller Dialog“. Verschiedene Autoren, insbesondere aus Syrien und Deutschland, begegnen sich auf einem mehrsprachigen Blog und schreiben dort über ihre Lebensrealitäten, vergleichen ihre Erfahrungen und setzen sich immer wieder mit dem Thema Frieden auseinander. „Es ist wirklich beeindruckend, auf wie viele kreative Weisen sich die Projektgruppen engagieren. Mir ist es ein großes Anliegen, Euer Engagement zu fördern, zu würdigen und sichtbar zu machen. Dafür ist der Jugendbildungspreis eine sehr gute Gelegenheit, denn wo sonst gibt es so viele großartige Projekte auf einmal zu bestaunen. Ihr alle, die einen Beitrag eingereicht haben, verkörpert unsere Zukunft und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ihr zeigt, was es heißt, sich für ein gelingendes Miteinander zu engagieren und sich einzubringen. Für mich sind alle Gewinner, die sich füreinander und für ein gelingendes Miteinander engagieren – dennoch musste die Jury eine Entscheidung treffen“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bei der Preisverleihung.