Von der Digitalisierung erwartet Weigeldt auch eine bessere Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Krankenkassen sowie einen Abbau von Bürokratie. Als erfolgsversprechendes Projekt nannte er die Digitalisierung der medizinischen Fachangestellten. Diese könnten dabei die während ihrer Hausbesuche bei Patienten erhobenen Daten dem Praxisarzt elektronisch übermitteln und ihn so entlasten.
AUTOFAHREN OHNE STRASSE
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Die Internetversorgung hemmt nach Auffassung des Hausärzteverbands die Digitalisierung im Gesundheitswesen. „Das ist als wolle man Autofahren, aber ohne Straße“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Verbands, Ulrich Weigeldt, anlässlich des 16. Baden-Württembergischen Hausärztetages in Stuttgart.
Von der Digitalisierung erwartet Weigeldt auch eine bessere Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Krankenkassen sowie einen Abbau von Bürokratie. Als erfolgsversprechendes Projekt nannte er die Digitalisierung der medizinischen Fachangestellten. Diese könnten dabei die während ihrer Hausbesuche bei Patienten erhobenen Daten dem Praxisarzt elektronisch übermitteln und ihn so entlasten.