Von Anmeldungen zum Altstadtfest bis Zuverlässigkeitsabfragen bei der Waffenscheinvergabe: Viele Vorgänge im Rathaus werden schon heute online abgewickelt. Doch Waiblingen möchte die digitalen Angebote noch deutlich erweitern. Dabei soll Digitalisierung helfen, das Zusammenleben, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Einkauf, Ehrenamt, Kultur und Sport zu erleichtern und zu verbessern. Für das Mobilitätsportal gilt das bereits. Hier können die Bürger schon jetzt Fahrpläne und Tarife abrufen, Radwege erfahren und sich Infos zum Stadtmobil, Pedelec-Station und Ladesäulen holen. Ein Schritt in Richtung Smart City. Bereits im Juni könnte ein Selbstbedienungsterminal im Foyer des Rathauses stehen, an dem alle Bürger Anträge ausfüllen, die keinen eigenen PC haben. Digitalisierung kann den Alltag auch sicherer machen. Getestet wird zum Beispiel eine kostenpflichtige App namens Vivatar. Mit ihr sollen sich die Nutzer mit Freunden oder Familie verbinden und sich, wenn’s brenzlig wird, über GPS virtuell begleiten lassen. Der User entscheidet selbst, wann er begleitet wird und von wem.
EINE STADT WIRD DIGITAL
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Von Anmeldungen zum Altstadtfest bis Zuverlässigkeitsabfragen bei der Waffenscheinvergabe: Viele Vorgänge im Rathaus werden schon heute online abgewickelt. Doch Waiblingen möchte die digitalen Angebote noch deutlich erweitern. Dabei soll Digitalisierung helfen, das Zusammenleben, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Einkauf, Ehrenamt, Kultur und Sport zu erleichtern und zu verbessern. Für das Mobilitätsportal gilt das bereits. Hier können die Bürger schon jetzt Fahrpläne und Tarife abrufen, Radwege erfahren und sich Infos zum Stadtmobil, Pedelec-Station und Ladesäulen holen. Ein Schritt in Richtung Smart City. Bereits im Juni könnte ein Selbstbedienungsterminal im Foyer des Rathauses stehen, an dem alle Bürger Anträge ausfüllen, die keinen eigenen PC haben. Digitalisierung kann den Alltag auch sicherer machen. Getestet wird zum Beispiel eine kostenpflichtige App namens Vivatar. Mit ihr sollen sich die Nutzer mit Freunden oder Familie verbinden und sich, wenn’s brenzlig wird, über GPS virtuell begleiten lassen. Der User entscheidet selbst, wann er begleitet wird und von wem.