„Wearables und Gesundheits-Apps, die zu einer gesünderen Lebensweise motivieren und die Bewegung im Alltag fördern sollen, können einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk. Allerdings habe der dynamische und wachsende Markt auch zu einem unregulierten Wildwuchs an Wearables und Gesundheits-Apps geführt. „Verbraucher sollten daher bedenken, dass solche Lifestyle- und Fitness-Anwendungen keiner verpflichtenden Qualitätskontrolle unterliegen. Es fehlt somit oft jegliche Gewähr für die Richtigkeit der Messergebnisse und den Nutzen der daraus abgeleiteten Empfehlungen“, sagte Minister Hauk.
VORSICHT BEI GESUNDHEITS-APPS
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VORSICHT BEI GESUNDHEITS-APPS
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Verbraucherschutzminister Peter Hauk warnt vor unbedachter Nutzung von Wearables und Gesundheits-Apps. Verbraucher sollten vor deren Nutzung Vor- und Nachteile abwägen. Eine App könne keinen Arztbesuch ersetzen.
„Wearables und Gesundheits-Apps, die zu einer gesünderen Lebensweise motivieren und die Bewegung im Alltag fördern sollen, können einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk. Allerdings habe der dynamische und wachsende Markt auch zu einem unregulierten Wildwuchs an Wearables und Gesundheits-Apps geführt. „Verbraucher sollten daher bedenken, dass solche Lifestyle- und Fitness-Anwendungen keiner verpflichtenden Qualitätskontrolle unterliegen. Es fehlt somit oft jegliche Gewähr für die Richtigkeit der Messergebnisse und den Nutzen der daraus abgeleiteten Empfehlungen“, sagte Minister Hauk.