Das Startup MVMANT (sprich: „movement“) baut in Dubai einen Rufbus-Service auf. Zustande kam das Projekt durch die „Dubai Future Accelerators“. MVMANT wurde aus mehr als 2.200 Unternehmen weltweit ausgewählt und gehört zu den ersten fünf, die ein Projekt realisieren durften. Acht Sprinter-Kleinbusse befördern auf zwei Linien die Fahrgäste, Routing und die Disposition der Fahrzeuge werden von Einer künstlichen Intelligenz verwaltet. Die Fahrgäste bestellen den Bus per App. „So können wir nahezu einen Tür-zu-Tür-Service anbieten. Nächste Woche kommt die dritte Linie zur Internet-City von Dubai dazu, wo die großen Tech-Firmen wie Google, Microsoft, IBM und Oracle sitzen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Blochin Cuius. Das Angebot ist vergleichbar mit dem On-Demand-Service des Daimler-Startups Via. MVMANT hat das 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart gegründete Konzept bereits in einem Pilotprojekt in der sizilianischen Stadt Ragusa erprobt. Damals wurde es unter anderem von Daimler und dem EU-Programm FrontierCities unterstützt. Innerhalb von drei Wochen hatten die Gründer 2.200 Kunden gewonnen, insgesamt wurden 2.400 Fahrten mit einer Strecke von 13.000 Kilometern durchgeführt.
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Das Startup MVMANT (sprich: „movement“) baut in Dubai einen Rufbus-Service auf. Zustande kam das Projekt durch die „Dubai Future Accelerators“. MVMANT wurde aus mehr als 2.200 Unternehmen weltweit ausgewählt und gehört zu den ersten fünf, die ein Projekt realisieren durften. Acht Sprinter-Kleinbusse befördern auf zwei Linien die Fahrgäste, Routing und die Disposition der Fahrzeuge werden von Einer künstlichen Intelligenz verwaltet. Die Fahrgäste bestellen den Bus per App. „So können wir nahezu einen Tür-zu-Tür-Service anbieten. Nächste Woche kommt die dritte Linie zur Internet-City von Dubai dazu, wo die großen Tech-Firmen wie Google, Microsoft, IBM und Oracle sitzen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Blochin Cuius. Das Angebot ist vergleichbar mit dem On-Demand-Service des Daimler-Startups Via. MVMANT hat das 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart gegründete Konzept bereits in einem Pilotprojekt in der sizilianischen Stadt Ragusa erprobt. Damals wurde es unter anderem von Daimler und dem EU-Programm FrontierCities unterstützt. Innerhalb von drei Wochen hatten die Gründer 2.200 Kunden gewonnen, insgesamt wurden 2.400 Fahrten mit einer Strecke von 13.000 Kilometern durchgeführt.