„Die Digitalisierung bietet spannende Möglichkeiten, neue Wege in der Kulturvermittlung zu gehen und Kunst auf andere Art zu erleben. Damit erreichen wir neue Zielgruppen, etwa ein jüngeres Publikum“, sagte Olschowski. Die gemeinsame Veranstaltungsreihe des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) hatte vier Schwerpunkte. Im Mittelpunkt standen die Themen „Ehrenamt und Vernetzung“ sowie „Digitalisierung und innovative Vermittlungsformen“ in Hinblick auf die Weiterentwicklung der Museen im Ländlichen Raum.
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Kunststaatssekretärin Petra Olschowski besuchte die Abschlussveranstaltung „Museen im Ländlichen Raum weiterentwickeln – engagiert vernetzt digital“ in Knittlingen. Die Digitalisierung biete gerade für Museen im Ländlichen Raum große Chancen, so Olschowski.
„Die Digitalisierung bietet spannende Möglichkeiten, neue Wege in der Kulturvermittlung zu gehen und Kunst auf andere Art zu erleben. Damit erreichen wir neue Zielgruppen, etwa ein jüngeres Publikum“, sagte Olschowski. Die gemeinsame Veranstaltungsreihe des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) hatte vier Schwerpunkte. Im Mittelpunkt standen die Themen „Ehrenamt und Vernetzung“ sowie „Digitalisierung und innovative Vermittlungsformen“ in Hinblick auf die Weiterentwicklung der Museen im Ländlichen Raum.