„Weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene gibt es Untersuchungen, die sich mit dem Aufbau von Ladesäulen für Elektroautos im ländlichen Raum auseinandersetzen. Deshalb hat das „Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz“ erstmals in Deutschland eine umfassende Studie zu dieser Thematik in Auftrag gegeben, die ganz speziell die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der ländlichen Regionen eines Landes in den Fokus nimmt. Die Studie enthält praxisgerechte Empfehlungen für einen maßgeschneiderten, bedarfs- und nutzerfreundlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur auf dem Land. Damit soll auch einer öffentlichen Förderung von Ladesäulen nach dem wenig effizienten und kostenaufwändigen Zufallsprinzip eine klare Absage erteilt werden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.
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„Weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene gibt es Untersuchungen, die sich mit dem Aufbau von Ladesäulen für Elektroautos im ländlichen Raum auseinandersetzen. Deshalb hat das „Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz“ erstmals in Deutschland eine umfassende Studie zu dieser Thematik in Auftrag gegeben, die ganz speziell die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der ländlichen Regionen eines Landes in den Fokus nimmt. Die Studie enthält praxisgerechte Empfehlungen für einen maßgeschneiderten, bedarfs- und nutzerfreundlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur auf dem Land. Damit soll auch einer öffentlichen Förderung von Ladesäulen nach dem wenig effizienten und kostenaufwändigen Zufallsprinzip eine klare Absage erteilt werden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.