„Millennials sind die erste Generation an ‚Digital Natives‘, die das Hochzeitsalter erreicht. Und das wirkt sich auf ihr Kaufverhalten aus“, erklärt Ester Maria Laruccia, Messechefin der Barcelona Bridal Fashion Week. Eine Studie im Auftrag der BBFW kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Branche neu aufstellen und durch neue Omnichannel- und Onlinestrategien von der Konkurrenz abgrenzen muss. Gegenwärtig werden 10 Prozent der Brautmodekäufe online und 90 Prozent offline getätigt. Doch in den kommenden zehn Jahren dürfte sich dieses Verhältnis ändern, mit 30 Prozent Online-Käufen und nur noch 70 Prozent in den traditionellen Verkaufsstellen. Im Jahr 2025 werden fast alle angehenden Eheleute der Millenniums-Generation beziehungsweise der Gen Z (Geburtsjahr 1980+) angehören. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, regt die Studie Brautmodegeschäfte dazu an, die Vorteile neuer Technologien zu nutzen: Video-Wände, interaktives „Digital Signage“, intelligente Ankleidekabinen und Spiegel sowie virtuelle Kataloge.
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„Millennials sind die erste Generation an ‚Digital Natives‘, die das Hochzeitsalter erreicht. Und das wirkt sich auf ihr Kaufverhalten aus“, erklärt Ester Maria Laruccia, Messechefin der Barcelona Bridal Fashion Week. Eine Studie im Auftrag der BBFW kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Branche neu aufstellen und durch neue Omnichannel- und Onlinestrategien von der Konkurrenz abgrenzen muss. Gegenwärtig werden 10 Prozent der Brautmodekäufe online und 90 Prozent offline getätigt. Doch in den kommenden zehn Jahren dürfte sich dieses Verhältnis ändern, mit 30 Prozent Online-Käufen und nur noch 70 Prozent in den traditionellen Verkaufsstellen. Im Jahr 2025 werden fast alle angehenden Eheleute der Millenniums-Generation beziehungsweise der Gen Z (Geburtsjahr 1980+) angehören. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, regt die Studie Brautmodegeschäfte dazu an, die Vorteile neuer Technologien zu nutzen: Video-Wände, interaktives „Digital Signage“, intelligente Ankleidekabinen und Spiegel sowie virtuelle Kataloge.