Bislang ist die Digitalisierung an Hund und Katz weitgehend vorbeigegangen. Die Digitalwirtschaft war in der Vergangenheit eher zögerlich und dachte allenfalls an vernetzte Schweine und Kühe in der Landwirtschaft. Doch das ändert sich, etwa beim IT-Konzern Unisys, der ein System namens „Digi-Pet“ vorgestellt hat, über das Flugreisende ihre Lieblinge im Frachtraum beobachten und beruhigen können. Tierbesitzer seien emotional mit ihren Tieren verbunden und es könne sehr stressig für beide werden, wenn sie während eines Fluges voneinander getrennt seien, heißt es beim Hersteller. Immer wieder gab es Versuche, den Haustiermarkt zu digitalisieren – wobei der Erfolg in vielen Fällen zu wünschen übrig ließ. Die Hersteller setzen nun auch neue Hoffnungen auf Mikrochips, die Standort- und Gesundheitsdaten liefern und Tierfreunde in sozialen Netzen zusammenbringen.
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Bislang ist die Digitalisierung an Hund und Katz weitgehend vorbeigegangen. Die Digitalwirtschaft war in der Vergangenheit eher zögerlich und dachte allenfalls an vernetzte Schweine und Kühe in der Landwirtschaft. Doch das ändert sich, etwa beim IT-Konzern Unisys, der ein System namens „Digi-Pet“ vorgestellt hat, über das Flugreisende ihre Lieblinge im Frachtraum beobachten und beruhigen können. Tierbesitzer seien emotional mit ihren Tieren verbunden und es könne sehr stressig für beide werden, wenn sie während eines Fluges voneinander getrennt seien, heißt es beim Hersteller. Immer wieder gab es Versuche, den Haustiermarkt zu digitalisieren – wobei der Erfolg in vielen Fällen zu wünschen übrig ließ. Die Hersteller setzen nun auch neue Hoffnungen auf Mikrochips, die Standort- und Gesundheitsdaten liefern und Tierfreunde in sozialen Netzen zusammenbringen.