Noch ist das Projekt in der Entwicklungsphase, doch die Idee dahinter hat bereits konkrete Formen angenommen: Im Boden eingelassene Sensoren sollen erkennen, ob ein städtischer Parkplatz frei oder belegt ist, und wenn ja, ob es sich dabei auch um ein Fahrzeug handelt. Die gewonnenen Daten gehen verschlüsselt an einen Server und dann etwa an eine Einrichtung der Stadt oder ein Unternehmen, wo sie weiterverarbeitet werden. Zudem sollen die Sensoren auch die Parkplatzüberwachung oder die Bezahlung des Parkscheins erleichtern. Parkscheinautomat und Sensor des jeweiligen Parkplatzes könnten dann miteinander kommunizieren, so die Entwickler. Entscheidend für den späteren Einsatz ist die Bauweise der Sensoren. Sie müssen fest im Boden verbaut sein, mit den klimatischen Bedingungen klarkommen und im Alltag bestehen. Eine Lithium-Batterie, die aufgrund des geringen Stromverbrauchs eine Lebensdauer von bis zu acht Jahren hat versorgt die Sensoren mit Strom.
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Noch ist das Projekt in der Entwicklungsphase, doch die Idee dahinter hat bereits konkrete Formen angenommen: Im Boden eingelassene Sensoren sollen erkennen, ob ein städtischer Parkplatz frei oder belegt ist, und wenn ja, ob es sich dabei auch um ein Fahrzeug handelt. Die gewonnenen Daten gehen verschlüsselt an einen Server und dann etwa an eine Einrichtung der Stadt oder ein Unternehmen, wo sie weiterverarbeitet werden. Zudem sollen die Sensoren auch die Parkplatzüberwachung oder die Bezahlung des Parkscheins erleichtern. Parkscheinautomat und Sensor des jeweiligen Parkplatzes könnten dann miteinander kommunizieren, so die Entwickler. Entscheidend für den späteren Einsatz ist die Bauweise der Sensoren. Sie müssen fest im Boden verbaut sein, mit den klimatischen Bedingungen klarkommen und im Alltag bestehen. Eine Lithium-Batterie, die aufgrund des geringen Stromverbrauchs eine Lebensdauer von bis zu acht Jahren hat versorgt die Sensoren mit Strom.