„In Zeiten von Cyberwar, Cyberspionage und Cybersabotage gibt es keine Grenzen mehr. Das heißt, äußere und innere Sicherheit können nicht mehr voneinander getrennt werden“, so Minister Strobl. Der „Cyber Security Summit“ mit rund 200 Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt findet auf Einladung unter anderem der Münchner Sicherheitskonferenz und der Regierung Estlands statt. Der baden-württembergische Innenminister rief bei seiner Rede die Europäische Union dazu auf, das Thema Cybersicherheit „endlich als eine zentrale Aufgabe unserer Zeit wahrzunehmen“. Der Austausch von Lageinformationen und aufeinander abgestimmte Krisen-Reaktions-Mechanismen müssten endlich Standard sein. Als Beispiele hierfür nannte Thomas Strobl gemeinsame europäische Cyberübungen, die internationale Vernetzung regionaler Lagezentren sowie internationale Forschungsanstrengungen.
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„In Zeiten von Cyberwar, Cyberspionage und Cybersabotage gibt es keine Grenzen mehr. Das heißt, äußere und innere Sicherheit können nicht mehr voneinander getrennt werden“, so Minister Strobl. Der „Cyber Security Summit“ mit rund 200 Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt findet auf Einladung unter anderem der Münchner Sicherheitskonferenz und der Regierung Estlands statt. Der baden-württembergische Innenminister rief bei seiner Rede die Europäische Union dazu auf, das Thema Cybersicherheit „endlich als eine zentrale Aufgabe unserer Zeit wahrzunehmen“. Der Austausch von Lageinformationen und aufeinander abgestimmte Krisen-Reaktions-Mechanismen müssten endlich Standard sein. Als Beispiele hierfür nannte Thomas Strobl gemeinsame europäische Cyberübungen, die internationale Vernetzung regionaler Lagezentren sowie internationale Forschungsanstrengungen.