Bei der Nutzung von elektronischer Informations- und Kommunikationstechnologien träten vor allem psychische Belastungen durch Unterbrechungen, Multitasking, Entgrenzung sowie Zeitdruck auf, so die Forscher. Als negative gesundheitliche Folgen davon nannten die Betroffenen eine schlechte Gesundheit, Ermüdung, Anspannung, Stress, Ängste und Burnout. Nutzer fühlen sich offensichtlich dann von digitalen Geräten bei der Arbeit gestresst, wenn zum Beispiel die Software zu langsam oder die Benutzeroberfläche überladen ist. Besonders belastend werden Systemstörungen, wie z. B. Systemabstürze bewertet. Kommt es dadurch ständig zu Arbeitsunterbrechungen, könne sich das negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirken.
GESUNDHEITSRISIKO DIGITALISIERUNG?
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GESUNDHEITSRISIKO DIGITALISIERUNG?
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Wie das Portal Haufe berichtet, betrifft die Digitalisierung rund 60 % der Beschäftigten in Deutschland. Untersuchungen zu gesundheitlichen Risiken gäbe es nur vereinzelt, jedoch liegt nun eine Literaturstudie der Universität Düsseldorf vor.
Bei der Nutzung von elektronischer Informations- und Kommunikationstechnologien träten vor allem psychische Belastungen durch Unterbrechungen, Multitasking, Entgrenzung sowie Zeitdruck auf, so die Forscher. Als negative gesundheitliche Folgen davon nannten die Betroffenen eine schlechte Gesundheit, Ermüdung, Anspannung, Stress, Ängste und Burnout. Nutzer fühlen sich offensichtlich dann von digitalen Geräten bei der Arbeit gestresst, wenn zum Beispiel die Software zu langsam oder die Benutzeroberfläche überladen ist. Besonders belastend werden Systemstörungen, wie z. B. Systemabstürze bewertet. Kommt es dadurch ständig zu Arbeitsunterbrechungen, könne sich das negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirken.