Die Digitalisierung der Arbeitswelt löst bei den Arbeitnehmern je nach Alter ganz unterschiedliche Gefühle aus. Während manche optimistisch in die Zukunft blicken und sich gut gerüstet sehen, haben andere Angst, von der technologischen Entwicklung abgehängt zu werden. So stimmen weniger als 40 Prozent der 50- bis 59-Jährigen der Aussage zu, die Vorteile der neuen digitalen Technologien würden für sie persönlich überwiegen. In der Altersgruppe 18 bis 29 Jahre bejahen dies weit über 60 Prozent der Befragten. Die jüngere Generation misst der Digitalisierung tendenziell auch einen größeren Einfluss auf den Arbeitsalltag bei: Über 30 Prozent der Befragten bis 39 Jahre stimmen der Aussage zu "Die Digitalisierung zwingt mich dazu, deutlich schneller zu arbeiten". Unter den 50- bis 69-Jährigen bejaht das nur ein knappes Viertel.
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt löst bei den Arbeitnehmern je nach Alter ganz unterschiedliche Gefühle aus. Während manche optimistisch in die Zukunft blicken und sich gut gerüstet sehen, haben andere Angst, von der technologischen Entwicklung abgehängt zu werden. So stimmen weniger als 40 Prozent der 50- bis 59-Jährigen der Aussage zu, die Vorteile der neuen digitalen Technologien würden für sie persönlich überwiegen. In der Altersgruppe 18 bis 29 Jahre bejahen dies weit über 60 Prozent der Befragten. Die jüngere Generation misst der Digitalisierung tendenziell auch einen größeren Einfluss auf den Arbeitsalltag bei: Über 30 Prozent der Befragten bis 39 Jahre stimmen der Aussage zu "Die Digitalisierung zwingt mich dazu, deutlich schneller zu arbeiten". Unter den 50- bis 69-Jährigen bejaht das nur ein knappes Viertel.