“Im Jahr 2050 werden zwei Milliarden Menschen mehr in städtischen Gebieten leben als 2016”, erläutert Prof. Dr. Ina Schieferdecker, Institutsleiterin vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme Fokus. “Damit die Überlastung verhindert werde, könnten die unterschiedlichen Systeme miteinander vernetzt werden. Open Data wäre ein wichtiger Schritt dazu. Die Systeme in einer Stadt umfassen die Umwelt, die Gesellschaft, die Mobilität, die Wirtschaft und die Lebensqualität. All diese generieren Daten und könnten mittels Daten optimiert werden. Deshalb brauche es eGovernment sowie Open Government, so die Professorin, um eine Vernetzung voranzutreiben und Synergieeffekte zu nutzen.”
WIR BRAUCHEN DIE SMART CITY
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WIR BRAUCHEN DIE SMART CITY
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Alle Definitionen von Smart City basieren darauf, dass ein digitales Netzwerk entsteht. Wenn man bedenkt, dass in 30 Jahren rund zwei Milliarden mehr Menschen in Städten leben, wird die Notwendigkeit dieses Netzwerkes einmal mehr deutlich.
“Im Jahr 2050 werden zwei Milliarden Menschen mehr in städtischen Gebieten leben als 2016”, erläutert Prof. Dr. Ina Schieferdecker, Institutsleiterin vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme Fokus. “Damit die Überlastung verhindert werde, könnten die unterschiedlichen Systeme miteinander vernetzt werden. Open Data wäre ein wichtiger Schritt dazu. Die Systeme in einer Stadt umfassen die Umwelt, die Gesellschaft, die Mobilität, die Wirtschaft und die Lebensqualität. All diese generieren Daten und könnten mittels Daten optimiert werden. Deshalb brauche es eGovernment sowie Open Government, so die Professorin, um eine Vernetzung voranzutreiben und Synergieeffekte zu nutzen.”