Die Digitalisierung kann für das Baugeschehen, speziell für die energetischen Ziele bis 2050, durchaus wichtig werden, so die Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden des BAKA Bundesverband Altbauerneuerung e.V. Ulrich Zink. "Was dabei in jedem Fall hilft, ist die enorme Verbesserung der Information zu baulichen und umwelttechnischen Daten, die sowohl die Bauherren und Eigentümer als auch die Planer und Handwerker gezielt und schneller zu vernünftigen Entscheidungen hinführt."
Auch Innovationen könnten schneller eingesetzt werden, was sich auf die energetische Umsetzung auswirken könne. Wichtig seien schließlich die realen Messdaten, die das Ergebnis einer energetischen Maßnahme sicher dokumentieren würden, sagte Zink.