Bei einer Veranstaltung von Chemie3, der gemeinsamen Nachhaltigkeitsinitiative von VCI, IGBCE und BAVC, erklärte Bock, wie die Branche auch im zunehmenden internationalen Wettbewerb durch Chemie 4.0 am Standort Europa erfolgreich bleiben kann: „Die Steuerung von Produktions- und Geschäftsprozessen durch automatisierte Prozesse und die Nutzung digitaler Daten ist bereits weit fortgeschritten. Neue Wachstumschancen ergeben sich nun durch die Verknüpfung von klassischen Chemieprodukten mit digitalen Dienstleistungen.“
Als Beispiel nannte er den Landwirtschaftssektor: Mithilfe modernster Technologien könne der Pflanzenschutz bereits heute möglichst schonend und effizient durchgeführt werden. Zukunftsweisend seien zum Beispiel digitale Spritztechniken, die Kulturpflanzen von Unkräutern unterscheiden.