Den ersten Preis gewann die Freie Evangelische Schule Stuttgart mit dem Projekt „Was zahlst Du in der Gratiskultur der Big-Data-Welt?“. Der zweite Preis ging an das Friedrich-von-Alberti-Gymnasium in Bad Friedrichhall. Jeweils einen dritten Preis erhielten die Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen (Karlsruhe) und die John-Bühler-Realschule Dornhan. Der diesjährige Verbraucherschutzpreis steht unter dem Motto „Bei uns wird VERBRAUCHERBILDUNG groß GESCHRIEBEN – Verantwortungsvolles Verhalten in der digitalen Welt“. Die Auseinandersetzung mit dem Thema soll Schülerinnen und Schüler für ein kritisches, selbstbewusstes und verantwortungsvolles Verhalten im Internet sensibilisieren, insbesondere für den Umgang mit den eigenen Daten sowie den Daten anderer.
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Den ersten Preis gewann die Freie Evangelische Schule Stuttgart mit dem Projekt „Was zahlst Du in der Gratiskultur der Big-Data-Welt?“. Der zweite Preis ging an das Friedrich-von-Alberti-Gymnasium in Bad Friedrichhall. Jeweils einen dritten Preis erhielten die Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen (Karlsruhe) und die John-Bühler-Realschule Dornhan. Der diesjährige Verbraucherschutzpreis steht unter dem Motto „Bei uns wird VERBRAUCHERBILDUNG groß GESCHRIEBEN – Verantwortungsvolles Verhalten in der digitalen Welt“. Die Auseinandersetzung mit dem Thema soll Schülerinnen und Schüler für ein kritisches, selbstbewusstes und verantwortungsvolles Verhalten im Internet sensibilisieren, insbesondere für den Umgang mit den eigenen Daten sowie den Daten anderer.