Die geförderten Projekte arbeiten an der Optimierung vier zentraler Handlungsfelder: der ambulanten und stationären Versorgung, der sektorenübergreifenden Versorgung, der Pflege und der personalisierten Medizin.
Zu den Projekten zählt beispielsweise eine Anwendung zur internetbasierten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen. In Form einer webbasierten, kognitiven Therapie wird eine ortsunabhängige Therapie ermöglicht.
In anderen Projekten wurden digitale Sprechstunden, Videoberatung im Pflegebereich und eine Teleintensivmedizin-Plattform entwickelt. Der TelePracMan ermöglicht Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen, unter anderem ihre Symptome in einem Tagebuch festzuhalten und Vitalwerte zu protokollieren.