Im Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) können Studierende Ideen zur Stadt der Zukunft entwickeln.
Hinter dem IZKT verbirgt sich laut der Geschäftsführerin Elke Uhl „eine am Gemeinwohl orientierte Arbeit, die sich an Diskussionen orientiert, die die Stadt umtreiben“.
Ziel war es, so Uhl, ein Wissenstransferprojekt zu schaffen, bei dem neben Forschung und Lehre in der Gesellschaft verantwortlich agiert wird.
Die Projekte beschäftigen sich mit Themen wie Mobilität, Digitalisierung, Klima, Quartiersentwicklung oder dem Umgang mit erneuerbaren Energien.
Eins ist dabei sicher: An Ideen mangelt es den Studierenden am IZKT nicht. Lediglich die Umsetzung der Ideen und Strategien gestaltet sich (noch) schwierig.