Software ist heutzutage nicht nur mehr im Computerbereich unumgänglich. Digitalisierung wird zunehmend in allen Lebensbereichen spürbar, Berufsbilder ändern sich oder entstehen gar neu.
Den neuen, digitalen Beruf des Mathematisch-technischen Softwareentwicklers stellte nun die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg vor.
Aufgabenstellungen aus Wirtschaft und Forschung werden bei dieser Ausbildung in mathematische Modelle umgesetzt und daraus Programme entwickelt.
„Der Beruf vereint mathematisches Know-how mit der Software-Entwicklung. In der Ausbildung befasst man sich mit der Anwendung und der programmtechnischen Umsetzung mathematischer Methoden, der Analyse, Planung und Erstellung von Softwarelösungen und dem zugehörigen Support“, so Clemens Boog, Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses.