Bewilligungsbescheide in Höhe von rund 4,85 Millionen Euro wurden nun an weitere 21 regionale „Lernfabriken 4.0“ übergeben.
„Mit den nun bewilligten Mitteln für die Lernfabriken bringen wir die moderne Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 nun ein weiteres gutes Stück voran. Es ist essentiell, dass die Auszubildenden optimal auf die sich verändernde Arbeitswelt rund um die Digitalisierung vorbereitet werden. Hierfür schaffen wir mit den Lernfabriken landesweit Angebote“, so Ministerialdirektor Michael Kleiner.
Die Vorreiterrolle des Landes in Sachen digitale Transformation soll mit den neuen Lernfabriken nun noch weiter gestärkt werden.
Schon bis Herbst 2021 sollen die Lernfabriken vollständig in die entsprechenden Aus- und Weiterbildungsgänge der Schulen integriert sein.