Mit der Anwendung sollen digitalaffine Beschäftigte identifiziert und der IT-Fachkräftemangel abgemildert werden. Insbesondere un- und angelernte Beschäftigte, aber auch Fachkräfte, könnten so zukünftig nicht formal erworbene Kompetenzen sichtbar machen und diese im Rahmen von Personalgesprächen nutzen. So kann zum Beispiel die digitale Mitgliederverwaltung eines Sportvereins, das digitale Management einer Freizeitwandergruppe oder die wiederholte, erfolgreiche Online-Antragstellung im Bereich pflegebedürftiger Angehöriger bereits Aufschluss über entwicklungsfähige Kenntnisse von Beschäftigten geben. Das Projekt wird vom Baden-Württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit rund 229.000 Euro gefördert.
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Der „AiKomPass-Digital“ kann informell erworbene digitale Kompetenzen von Beschäftigten analysieren und sichtbar machen
Mit der Anwendung sollen digitalaffine Beschäftigte identifiziert und der IT-Fachkräftemangel abgemildert werden. Insbesondere un- und angelernte Beschäftigte, aber auch Fachkräfte, könnten so zukünftig nicht formal erworbene Kompetenzen sichtbar machen und diese im Rahmen von Personalgesprächen nutzen. So kann zum Beispiel die digitale Mitgliederverwaltung eines Sportvereins, das digitale Management einer Freizeitwandergruppe oder die wiederholte, erfolgreiche Online-Antragstellung im Bereich pflegebedürftiger Angehöriger bereits Aufschluss über entwicklungsfähige Kenntnisse von Beschäftigten geben. Das Projekt wird vom Baden-Württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit rund 229.000 Euro gefördert.