Jon Abele, einer der Ausrichter des Wettbewerbs, erläutert: „Neue Technologien können die Öffentliche Verwaltung nicht nur verbessern, sondern nahezu revolutionieren. Blockchain oder Künstliche Intelligenz machen zum Beispiel antragslose Bearbeitung, virtuelle Zusammenarbeit und ortsunabhängige, sichere Prozesse möglich. In vielen vorbildlichen Projekten werden solche Digitalisierungsmaßnahmen bereits konkret umgesetzt. Ziel des eGovernment-Wettbewerbs ist es, diese Projekte sichtbar zu machen – und so auch andere Akteure zu innovativen Lösungen zu inspirieren.“ Bewerbungsschluss ist am 2. April 2020.
