„Ich bin davon überzeugt, dass das neue Forschungszulagengesetz ganz besonders dem baden-württembergischen Mittelstand zugutekommt. Denn die Innovationsstärke unserer kleinen und mittleren Unternehmen liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Die Forschungszulage ist aus meiner Sicht ein gelungener Einstieg in eine technologieoffene Forschungsförderung. Ich bin überzeugt, dass unsere Unternehmen die Möglichkeiten gut annehmen werden.“ Damit die Förderung die bestmögliche Wirkung entfaltet, müsse das Instrument aber stetig weiterentwickelt und optimiert werden. Und damit dieser Anreiz zu stärkeren Innovationsbemühungen auch produktiv genutzt werden könne, bräuchten die Unternehmen perspektivisch auch noch mehr Freiräume durch verstärkten Bürokratieabbau, so die Ministerin.
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„Ich bin davon überzeugt, dass das neue Forschungszulagengesetz ganz besonders dem baden-württembergischen Mittelstand zugutekommt. Denn die Innovationsstärke unserer kleinen und mittleren Unternehmen liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Die Forschungszulage ist aus meiner Sicht ein gelungener Einstieg in eine technologieoffene Forschungsförderung. Ich bin überzeugt, dass unsere Unternehmen die Möglichkeiten gut annehmen werden.“ Damit die Förderung die bestmögliche Wirkung entfaltet, müsse das Instrument aber stetig weiterentwickelt und optimiert werden. Und damit dieser Anreiz zu stärkeren Innovationsbemühungen auch produktiv genutzt werden könne, bräuchten die Unternehmen perspektivisch auch noch mehr Freiräume durch verstärkten Bürokratieabbau, so die Ministerin.