Das Onlinezugangsgesetz verlangt von der Verwaltung die Digitalisierung von 575 Leistungen bis zum Jahr 2022 und beschert Ländern und Gemeinden so eine Fülle von großen IT-Projekten. Die Chief Information Officer (CIO) der Bundesländer arbeiten daher eng zusammen, um die digitalen Einzelbemühungen der Kommunen in eine gemeinsame Architektur und Strategie einzubinden. Dabei könnten ähnliche Konzepte wie in Baden-Württemberg entstehen, denn „mit service-bw, der gemeinsamen Plattform von Land und Kommunen, haben wir eine funktionierende Infrastruktur, auf der wir die digitalen Verwaltungsleistungen nutzerzentriert anbieten“, so Stefan Krebs, der CIO des Landes.
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Die Chief Information Officer der Bundesländer gehen die Digitalisierung an